Ein gesellschaftlicher Paradigmenwechsel


Zwei Phänomene bestimmen zurzeit die Veränderungen der Lebensbedingungen, der Menschen in Europa. Es ist der Finanzkapitalismus, der die Rahmenbedingungen des gesellschaftlichen Handelns vorgibt und das Internet, welches die Ausgestaltung innerhalb dieser Rahmenbedingungen bestimmt. Der Finanzkapitalismus ist die ungehemmte Weiterentwicklung bisheriger Wirtschaftssysteme und das Internet die schrankenlose Ausweitung der Telekommunikation. Beide sind in ihrem Grunde nicht neu, Wirtschaft und Kommunikation gab es auch schon vorher. Dennoch haben beide für sich innerhalb der Wirtschaftskreisläufe und der menschlichen Kommunikation zu einem Paradigmenwechsel geführt.

Verwoben sind beide durch das Bindeglied, innerhalb dessen diese grundsätzlichen Veränderungen zum tragen kommen, der Gesellschaft. Sowohl Quantitativ als auch Qualitativ haben beide Phänome unser Leben maßgeblich und rasend schnell verändert. Die Art in der unsere Gesellschaft heute wirtschaftet und die Art in der sie kommuniziert, hat sich in den letzten zehn Jahren grundlegend geändert. Es wurden Werte verändert und diesen neuen Maßgaben angepasst. So lässt sich heute eine Gesellschaft beobachten, die in ihrer Kommunikation emotionaler und unverbindlicher, als auch in ihrer Wirtschaft pragmatischer und hemmungsloser geworden ist.

Diese zwei Phänomene wirken auf die Lebensgestaltung jedes Einzelnen ein. Jeder für sich muss sich mit diesen neuen Gegebenheiten arrangieren und jeder tut dieses nicht objektiv an die Sache herangehend, sondern bestimmt aus seinem gesellschaftlichen Standpunkt heraus. Es hat eine neue Spaltung in der Gesellschaft stattgefunden, die unsere Gesellschaft zunehmend trennt. Die einen profitieren vom Finanzkapitalismus und opponieren gegen den Internetliberalismus und die anderen finden im Internetliberalismus ihre gesellschaftliche Heimat und stemmen sich gegen den Finanzkapitalismus. Die Gräben zwischen beiden sind geblieben, aber die Lager haben sich verschoben und sind nicht mehr so einfach zu klassifizieren, wie es einstmals mit einer klassischen Arm – Reich Trennung möglich war. Ideologien als gesellschaftlich verbindende Wertesysteme haben an Bedeutung verloren. Stattdessen ist eine Vielzahl unterschiedlichster Ideologien vertreten, in denen sich der Einzelnen besser vertreten fühlt, die aber auch einen gesellschaftlichen Konsens erschweren. Die Politik hat noch keine Antwort auf diese grundlegende gesellschaftliche Veränderung gefunden und es ist auch nicht sehr wahrscheinlich, das sie in nächster Zeit eine finden wird, da sie dafür zuerst einen internen Umbau der eigenen Strukturen, nach dem Vorbild der bereits eingetretenen Veränderungen innerhalb der Gesellschaft vornehmen müsste. Dieser Prozess hat zwar in einigen politischen Gruppen bereits eingesetzt, aber die tragenden politischen Strukturen noch nicht erreicht.

Gehemmt wird die Politik von den Entscheidungsträgern des Finanzkapitalismus, die bisher auch gesellschaftlich bestimmend waren und diesen Status Quo aufrechterhalten wollen. Ein gesellschaftlicher Status Quo, als schlichte und effiziente Teilung in Besitzende und Nichtbesitzende, in Profiteure und Ausgebeutete. Dieses immer noch in ihren Augen gültige, aus dem Feudalismus übernommenen Arm und Reich Model, war die Basis ihrer Macht und Effizienz, da ihre Profiteure auch immer die Deutungs- und Kommunikationshoheit hielten und somit erst die Durchsetzung ermöglichten. In einer nunmehr bestehenden und offenen Diskussion über die Vor- und Nachteile des Kapitalismus, ist es schwer die Existenz eines in seinen Folgen so dramatischen, ökologisch und ökonomisch falschen Wirtschaftssystems, argumentativ zu vertreten. Der Unwille des Wirtschafts- und Kapitalsystems, einer veränderten gesellschaftlichen Struktur, in der Geschwindigkeit und dem Maße, wie diese das erwartet, zur Disposition zu stellen wird zum offenen Bruch zwischen dem Wirtschaftssystem und seiner Gesellschaft führen.

Europa hat kein Monopol auf eine finanzkapitalistische Führungsrolle. Der Kapitalismus folgt seinen Gesetzen nach einem immer mehr und dieses kann Europa aufgrund seiner strukturellen Gegebenheiten und seiner Ressourcenarmut nicht mehr bieten. Die Märkte wandern in die Expansionsregionen der Zukunft ab und Europa hat keine Möglichkeit seine Rolle als zukünftiger Verlierer in diesem Wirtschaftsystem zu verhindern. Der Finanzkapitalismus hat in Europa, die zunehmende Einbüssung seiner Effizienz zu verbuchen. Ihm fällt dadurch das feudalistische Belohnungsprinzip zur Aufrechterhaltung der Loyalität der Ausgebeuteten und Nichtbesitzenden weg, was zu einer zukünftig noch verstärkten Diskussion um Sinn und Unsinn unseres Wirtschaftssystems führen wird.

Das Internet hat zu einer völlig neuen Sichtweise auf die Politik und die Gesellschaft geführt. Dies geschieht zu einem Teil aus den Informationen selber, die noch nie so schnell und ungefiltert dem Einzelnen zur Verfügung standen. Entscheidender ist aber die Stellung des Einzelnen innerhalb politischer und gesellschaftlicher Prozesse. Bis vor einigen Jahren, war es einem Einzelnen nur möglich, mittels einer Gemeinschaft Einfluss zu nehmen. Er musste zuerst Viele überzeugen um dann über Parteien oder Verbände, sich Gehör zu verschaffen. Das bedeutete das viele Anliegen erst gar nicht innerhalb einer breiten Masse zur Diskussion standen, da sie Parteien und Verbänden unter Umständen nicht genehm waren. Gehört und damit Einfluss hatte nur wer zuvor bereits eine Lobby hatte. Durch das Internet ist Politik und Gesellschaft zu einem individuellen Thema geworden, in dem jeder seine Ansichten bereits gegenüber einer Öffentlichkeit vertreten kann, bevor er eine Lobby dafür hat. Nun sind es Argumente die Menschen an sich ziehen und nicht mehr Menschen die Argumente an sich ziehen. Der Inhalt der Sachfragen wurde dadurch über die Systematik ihrer Durchführung erhoben. Dieses System hat sich innerhalb der Gesellschaft bereits etabliert und toleriert dabei eine Anzahl von Sachfragen und Diskussionen, die erkennbar keine Mehrheit finden werden und dennoch für die Entscheidungsfindung wichtig sind, allein weil sie gehört wurden. Was in der Gesellschaft bereits Alltag ist, ist in der Politik noch nicht angekommen. Politik liegt in Europa fast ausschließlich in den Händen der Parteien, die in ihren verkrusteten Strukturen diese Form der Entscheidungsfindung nicht umsetzen können. Es ist zweifelhaft ob Parteien, bei der zunehmenden Vielfalt von unterschiedlichen Meinungen und die zeitliche Begrenzheit ihrer unverbindlichen Äußerung, das in Zukunft überhaupt können werden. Wir erleben wie aus dem kollektiven Prozess der politischen und gesellschaftlichen Meinungsbildung ein individueller wurde, der nicht nur Sachargumenten folgt, sondern auch persönlichen Wünsche und Emotionen eine ganz neue Gewichtung, gegenüber der Gesellschaft verleiht.

Politiker werden in ihren Aussagen und in dem wofür sie zu stehen scheinen, immer unverbindlicher, sie folgen damit einer gesellschaftlichen Hauptströmung. Sie werden immer beliebiger und austauschbarer, weil sie eine Gesellschaft repräsentieren, die das ebenfalls ist. Dies ist keine grundsätzliche Schwäche der Politiker, sondern eine des politischen Systems. Wir befinden uns, vielleicht noch von vielen unbemerkt, auf dem Weg in eine Individualgesellschaft, die immer zuerst die Auflösung der Kollektivgesellschaft bedeutet. Diese Individualgesellschaft wird die Werte der heutigen Politik- und Wirtschaftseliten nicht mehr tragen wollen und auch nicht können. Sie ist die Konsequenz unserer Erfolge und Fehler, unserer gesamten Entwicklung. Politik und Wirtschaft wird auch in Zukunft geben, aber sie wird mit den Strukturen und Mitteln von heute, nicht mehr durchführbar sein.

Wir befinden uns in einem Prozess, der unser gesellschaftliches und politisches Model grundsätzlich in Frage stellt. Ein Prozess der unabhängig und gegen die erklärten Interessen unserer politischen und wirtschaftlichen Eliten verläuft. Wir sollten diesen Eliten, nicht die Deutungshoheit über diesen Prozess überlassen.

Ich verbleibe in diesem Sinne

Heinz Sauren

Published by: Heinz Sauren

Einzig ein aus freiem Willen geschaffenes und auf eigener Erkenntnis beruhendes Regelwerk individueller Werte, welches vorab jedem Gesetz und jeglicher Moral seine Anwendung und bindende Gültigkeit findet, ist der Garant persönlicher Freiheit und eines Lebens in Einklang mit sich selbst. Ich nenne diese Prämisse, den anthropologischen Imperativ.

Katgeorien Essays7 Kommentare

7 Gedanken zu “Ein gesellschaftlicher Paradigmenwechsel”

  1. Ein sehr lesenswerter Artikel, jedoch denke ich nicht dass diese Einschätzung stimmt: „Wir befinden uns, vielleicht noch von vielen unbemerkt, auf dem Weg in eine Individualgesellschaft, die immer zuerst die Auflösung der Kollektivgesellschaft bedeutet. “

    Ich denke vielmehr der Paradigmenwechsel liegt in darin, dass nun sowohl Kollektiv als auch Individuum die maßgeblichen gesellschaftlichen Kategorien sind, während es in der Geschichte bisher immer eine Frage des „entweder oders“ war. Voll soueränes Individuum UND Teil des Kollektivs zu sein, ist letztendlich der Sprung der von jedem einzelnen gemacht werden muss.

    Abgesehen davon lässt sich mit der kleinen Zeile „mehr sowohl als auch statt zuviel entweder oder“ ohnehin sehr viel verstehen was sonst oft verschlossen bleibt.

    Aktuell kränkelt das Kollektiv wie auch das Individuum…es gilt beides auf gesunde Grundlagen zu stellen.

    Das Bild des Schwarms ist dafür durchaus tauglich. Vergessen werden darf dabei aber niemals die Freiheit des Einzelnen.

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  2. Es passiert eigentlich nichts anderes als biologisch im Inneren jeder Art passiert, die sich am Scheitelpunkt einer Bevölkerungsexplosion befindet. Hier sorgt die Evolution dafür, das a) von der alten Art die Fæhigsten eine Chance bekommen (hier die Wirtschaftsbosse) und b) sich viele neue Abzweiger bilden, die sich ökologische Nischen suchen kønnen und møglicherweise dort erfolgreich neue Fæhigkeiten etablieren. Bevor es zum massiven Einbruch der Gesamtpopulation kommt. Wir sollten nicht vergessen, dass Menschen wie Ameisen und Kaninchen auch einfach den biologischen Gesetzen der Evolution gehorchen müssen. Wer das versteht und aufhört ein überhebliches Menschenbild zu erschaffen in dem es keine biologischen Abläufe geben darf, der wird sicher auf die eine oder andere Art erfolgreich sein- Ich bin mir sicher, dass die einflussreichste Kaste der Wirtschaftsbosse sich længst von Evolutionsbiologen beraten lässt, während der Otto Normalmensch sich noch moralisch darüber echauffiert, dass sowas überhaupt gedacht wird.

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  3. @thebabyshambler,
    als ich den Artikel las und genau die Passage erreichte “Wir befinden uns, vielleicht noch von vielen unbemerkt, auf dem Weg in eine Individualgesellschaft, die immer zuerst die Auflösung der Kollektivgesellschaft bedeutet.” sagte mir mein Bauch, das hier etwas nicht stimmt, konnte es aber nicht ausmachen. Aber DU hast es auf den Punkt gebracht. Die Individualisierung hat uns hin zur Ohnmacht in der leistungsorientierten Konkurrenzgesellschaft gebracht. Was ich aber wahrnehme, ist eine Umkehr im Denken, dass wir es nur zusammen schaffen können, in dem Sinne des Ubuntu: ich bin weil wir sind.
    Und ja, wir müssen dringend weg vom Gedanken, dass einer über dem anderen stehen dürfte. Was beim Beherrschen und Unterdrücken mit uns passiert, mehr in diesem Artikel:
    Wo bleibt der freie Wille, wenn wir uns selbst durch erfahrene Unterdrückung ein unbekannter Fremder sind?
    LG Martin

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  4. Erlaube mir nochmal die Frage in wie weit es eine „Freiheit des Einzelnen“überhaupt tatsæchlich gibt, bisher ist es niemanden gelungen Naturgesetze ausser Kraft zu setzen..jedes Lebewesen hat ein gewisses Mass an Entscheidungsfreiheit, der Mensch nicht ausgenommen..wir verhalten uns nicht schwarmhaft weil wir uns so entscheiden, sondern weil der Ablauf so ist,, egal ob bei Fischen Vøgeln oder Menschen. So langsam aber sicher sollten wir doch genug Wissenschaft betrieben haben um uns einen nüchternen Blick auf uns selbst erlauben zu kønnen und Philosophie (oder Politik)dann darauf aufzubauen was wir da tatsæchlich vorfinden und nicht was wir toll fænden wenn es so wære….

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  5. @ Marion: Deiner Forderung zur Politik folge ich gerne. Diese auf die Philosophie auszuweiten, scheint mir nicht richtig zu sein. Philosophie beschäftigt sich mit dem Grenzbereich des Möglichen und Denkbaren und ausdrücklich auch mit dem was wir (noch) nicht vorfinden.
    Freiheit ist die selbstbestimmte und eigenverantwortliche Gestaltung des eigenen Lebens, natürlich innerhalb und da gebe ich Dir gerne Recht, der individuellen biologischen und kognitiven Befähigungen.

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  6. PARADIGMENWECHSEL WAS IST DAS.?

    Die Entfesselung, die sogenannte Freiheit des Kapitalismus-Materialismus und die Entfesselung der Meinungsfreiheit durch das Internet ist doch ganau betrachtet null und nichtig, denn weder hinter der hemmungslosen Gier des materialistischen Kapitalismusses noch hinter den hemmungslosen Meinungen des weltweiten Internets befindet sich das Fundament der Wahrheit. Und auf diese Art ist der angesprochene Paradigmenwechsel nur ein Zurueck in den Dschungel, Verwirklichung des survival of the fittest.

    Und was ist an dieser Art des Individualismusses positiv.?

    Es gibt nur eine Wahrheit und 3×3 ist und wird nicht 7, auch bei intensivster Individualitaet und extremstem Kapitalismus nicht.

    Es sind also Fundamente, an die man sich zu halten hat und die die Individualitaet einschraenken. Und das wichtigste dieser Fundamente ist die Wahrheit, der Wahrheitswille im Menschen. Und der ist es auch, der aus Individualitaet Einheit/Einsheit im Positiven schafft.

    Und von daher ist es also total uninteressant sich mit jenen Individualisten auseinanderzusetzen, die den Willen zur Wahrheit nicht haben. Da vergeudet man nur seine Zeit und seine Energie mit Nichtigkeiten.

    Da vergeudet man nur seine Zeit und seine Energie an dem, was unverbesserlich ist und entmachtet und vernichtet werden muss.

    Und von daher steht der Weltgesellschaft eine unabaenderliche Vernichtungswelle bevor.

    »:«

    Meinungsfreiheit im heutigen Verstaendnis ist doch nur noch ein riesiges Spektrum von Geplapper und also genau genommen nur noch Phonetik und Rhetorik, bedeutungsloses Gefasel.

    Die Zukunft macht die Wahrheit, wird also von der Wahrheit gestalltet.

    Die Wahrheit macht die Zukunft.

    Die Welt geht ihrem totalen Untergang entgegen.!

    »:«

    Das riesige Meinungsspektrum im Internet ist genau betrachtet nur eine Spam-Tsunami, denn was ist Meinung ohne den Fundamentalblick auf die Wahrheit.?

    Das ist doch nur eine riesige Profilierflut, die Geschmacksmuell ins Weltnetz spuelt.

    Was ist denn Individualitaet in einer Weltgesellschaft die auf Sexualitaet und also auf Gier basiert.?

    Was ist die Individualitaet des Dschungles.?

    Ist Fressen und Gefressen werden etwas Individuelles.? Oder ist die menschheit bezueglich dessen Konform.

    Was also ist im Materialismus Individualismus und Meinungsfreiheit.?

    Ist es etwa die Verschiedenheit des Fressgeschirrs und die Art der Verdauung oder wie man seine raubtierischen Machenschaften vor anderen rechtfertigt und durchsetzt.?

    WAS ALSO IST INDIVIDUALISMUS.?

    WAS IST MEINUGSFREIHEIT IM KAPITALISMUS.

    WAS IST KAPITALISMUS, WAS IST MEINUNGSFREIHEIT ohne den fundamentalen Willen zur Wahrheit.?

    WAS IST KAPITAL OHNE WAHRHEIT.?

    Gustav Staedtler.-.Mai. 2012

    »»»:«««

    Die Informations- und Meinungsflut ueber das Internet verhindert nun genau genommen den ernsthaften Dialog.

    Tausende Luegen, Tausende Irrtuemer zu analysieren und diesen Kritik entgegenzusetzen, wer kann das noch bewaeltigen.?

    Wir leben in der Zeit der Luegen- und Irrtumstsunamis, der Egotsunami der geistlosen/ruecksichtslosen Existenzialisten-Materialisten aber

    damit lehne ich das Internet und das damit verbundene Meinungsspektrum nicht ab, sondern relativiere es nur.

    »:«

    Let the greedy stupidity walk their own way.

    Do not help them with your intelligence and property to solve their problems.

    Let them walk their way to their total ruin.

    They are born to lose, because they hate the truth.

    And remember again and again and again.:

    Without truth you are the loser.

    That’s the perfect universal law.

    Without the will to the truth you are the loser.

    »»:««

    Seit dem Jahr 2000 ist die Welt und Gesellschaft in ein magisches Age uebergegangen.-.Paradigmenwechsel.

    Wer die Wahrheit hasst, der ist verflucht und also chancenlos verloren.

    Das ist Teil der universellen Gesetzmaessigkeiten.

    Survival of the fittest ist da nur ein juedisch USAmerikanisches Taeuschungsmanoever, denn der Geist der Wahrheit ist der Fitteste.

    Wer die Wahrheit hasst, der ist zu ewigem Scheitern und zu ewiger Machtlosigkeit verflucht.

    ((Tralala – Schon mal was Gerechteres vernommen.???))

    Gustav Staedtler.-.Mai. 2012

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